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20.09.2017
E wie Ehrenamt
Anfang September traf sich der erste BAU-Club zum – vorerst – letzten Workshop. An sieben gemeinsamen Wochenenden sind nicht nur Freundschaften entstanden, wir haben uns alle auch enorm weiter entwickelt. Das zeigt sich zum Beispiel in den Ämtern, die viele von uns in dieser Zeit übernommen haben.
Der BAU-Club ist ein breit aufgestelltes Qualifizierungsprogramm für den ehrenamtlichen Nachwuchs in der IG BAU. Kommunikation, Moderation, Präsentation, Diskussionsleitung, Projektmanagement und vieles mehr werden vermittelt.

In den Workshops gibt es viel Raum zum Üben und Ausprobieren und was im BAU-Club passiert, bleibt im BAU-Club. So kann sich jeder ohne Scheu auf neue Ideen und Methoden einlassen. Und wenn bei den Teilnehmern besondere Wünsche oder Bedarfe auftauchen, wird darauf flexibel reagiert, auch wenn das bedeutet, den Workshopablauf spontan über Bord zu werfen.

Ein Zertifikat erhalten diejenigen Teilnehmer/innen, die an allen sieben Workshops teilgenommen sowie ein eigenständiges Projekt geplant, umgesetzt und dokumentiert haben. Mit dem Zertifikat sind wir offiziell Mitglieder des BAU-Clubs, der im Anschluss an die Qualifizierung exklusive Bildungsangebote für seine Mitglieder machen wird.

Mit dem Abschluss des BAU-Club I geht eine gemeinsame Zeit von anderthalb Jahren zu Ende. Aber wir werden uns wiedersehen, viele nehmen auf dem Gewerkschaftstag als Delegierte teil. Da wird der BAU-Club als Angebot an ehrenamtliche Funktionäre in der IG BAU auch mit einem Informationsstand vertreten sein, der unsere Erfahrungen und unsere Projekte zeigt. Dort können sich dann auch Interessenten für den BAU-Club III melden.

Ein Beitrag unserer Kollegen Jörg Weißgerber und Moritz Greil.

BAUclub
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