01.08.2017
Arbeit
Beeindruckt waren sie von dem enormen Fortschritt im Bereich Umweltschutz. Denn Zement braucht für seine Entstehung sehr hohe Temperaturen. Das kostet Energie und macht Dreck. „Wer vor 30 Jahren im Winter an ein Zementwerk kam, konnte auf den ersten Blick kaum sagen, ob da Schnee liegt oder Asche“, sagte der IG BAU-Bundesvorsitzende Robert Feiger. „Heute sehen wir eine extrem saubere Produktion. Das ist gut für die Umwelt und für die Mitarbeiter.“ Henning Weber, Geschäftsführer der Cemex Zement GmbH, bestätigte, die Bedeutung von Natur und Mensch in der Firmenpolitik.
Deshalb werden nicht nur Emissionen auf Werte weit unter die gesetzliche Norm gebracht. Auch die Energie wird möglichst umweltschonend gewonnen – etwa aus der Verbrennung von Müll, von dem es in der nahen Hauptstadt genug gibt. Besonders hob Weber ein Verfahren zur gasförmigen Zersetzung von Material hervor. „Es bleiben keine Reststoffe übrig. Das ist weltweit einmalig“, sagte er.
Verantwortung übernimmt Cemex auch gegenüber seinen Mitarbeitern. Neben dem Flächentarif gibt es einen Haustarifvertrag, eine vom Arbeitgeber finanzierte betriebliche Altersversorgung und einen Dauersozialplan, berichtet Konrad Meier, stellvertretender Gesamtbetriebsratsvorsitzender von Cemex Deutschland. Zudem wurde eine Betriebsvereinbarung geschlossen, die es kranken Kolleginnen und Kollegen erlaubt, früher in Rente zu gehen, ohne dass es das soziale Aus für sie bedeutet. Diese und noch weitere Einrichtungen für die Belange der Beschäftigten diskutierten die DGB-Tour-Teilnehmer mit der Geschäftsleitung von Cemex. Diese betonte dabei wie wichtig es heute ist, die erfahrenen älteren Kolleginnen und Kollegen möglichst lange im Betrieb zu halten und natürlich junge Fachkräfte zu gewinnen. „Heute suchen sich die jungen Leute ihren Arbeitgeber aus“, sagt Henning Weber. „Das war früher umgekehrt.“
Deshalb werden nicht nur Emissionen auf Werte weit unter die gesetzliche Norm gebracht. Auch die Energie wird möglichst umweltschonend gewonnen – etwa aus der Verbrennung von Müll, von dem es in der nahen Hauptstadt genug gibt. Besonders hob Weber ein Verfahren zur gasförmigen Zersetzung von Material hervor. „Es bleiben keine Reststoffe übrig. Das ist weltweit einmalig“, sagte er.
Verantwortung übernimmt Cemex auch gegenüber seinen Mitarbeitern. Neben dem Flächentarif gibt es einen Haustarifvertrag, eine vom Arbeitgeber finanzierte betriebliche Altersversorgung und einen Dauersozialplan, berichtet Konrad Meier, stellvertretender Gesamtbetriebsratsvorsitzender von Cemex Deutschland. Zudem wurde eine Betriebsvereinbarung geschlossen, die es kranken Kolleginnen und Kollegen erlaubt, früher in Rente zu gehen, ohne dass es das soziale Aus für sie bedeutet. Diese und noch weitere Einrichtungen für die Belange der Beschäftigten diskutierten die DGB-Tour-Teilnehmer mit der Geschäftsleitung von Cemex. Diese betonte dabei wie wichtig es heute ist, die erfahrenen älteren Kolleginnen und Kollegen möglichst lange im Betrieb zu halten und natürlich junge Fachkräfte zu gewinnen. „Heute suchen sich die jungen Leute ihren Arbeitgeber aus“, sagt Henning Weber. „Das war früher umgekehrt.“
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